Bringe deine LinkedIn™-Strategie auf das nächste Level: Offline-Verbindungen zählen

Wann hast du das letzte Mal alle Tabs geschlossen und die App beiseitegelegt? Verrückte Idee, oder? Aber wenn du LinkedIn™ wirklich auf das nächste Level bringen willst, ist es Zeit, offline zu connecten.

Wie Dina Brandt sagte, fühlt es sich manchmal an wie eine Reise ans „Ende der Welt.“ Und wenn Schärding das Ende der Welt ist, was ist dann mit Osttirol?

Warum Offline-Networking immer noch gewinnt

Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, beim Austrian B2B Community Meet-Up dabei zu sein. Gastgeber war Frauscher Sensor Technology, und dieses Event hat mir gezeigt, warum persönliche Verbindungen nicht durch Likes und Kommentare ersetzt werden können. Die Location war inspirierend, das Team einladend und das Essen—diese Falafel waren unvergesslich.

Das absolute Highlight? Eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Frauen in der ICT“, bei der vier großartige Expertinnen ihre Insights teilten: Martina Gaisch, Heidi Just, Jessica Fritz und Melanie Kleinpötzl. Ihre Themen reichten von Barrieren brechen bis Karriere aufbauen.

Christian Pucher, Marketingleiter bei Frauscher, brachte es auf den Punkt:

„Du wirst nie wieder Zug fahren, ohne an unsere Sensoren zu denken.“

Key Takeaways aus Österreichs B2B-Event

Dieses Meet-Up war mehr als ein Networking-Event. Es war eine Meisterklasse im Community-Building. Was besonders auffiel:

• Perfekte Organisation: Frauscher Sensor Technology bewies, dass Gastfreundschaft den Unterschied macht.
• Starke Gespräche: Das Panel „Frauen in der ICT“ inspirierte alle, Normen zu hinterfragen.
• Unvergessliches Branding: Christians One-Liner über Sensoren bleibt hängen—und auch die Marke.

Kein Wunder, dass ich diesen Tag als „den schnellsten von 2024“ bezeichne.

Was das für deine LinkedIn™-Strategie bedeutet

LinkedIn™ lebt von Verbindungen, aber diese Verbindungen vertiefen sich offline. Ob auf Events, Meet-Ups oder Podien: Der ROI auf persönliche Treffen ist enorm.

Werde ich mich benehmen, um 2025 wieder dabei zu sein? Absolut. Bis dahin denke ich an Frauschers Sensoren—und die Falafel.