Warum ich jeden Tag LinkedIn™-Connections entferne
Jeden Tag entferne ich 3 bis 8 Kontakte. Die beste Methode, um mein Netzwerk-Wachstum zu verlangsamen. Klingt paradox? Vielleicht. Aber ein Netzwerk aufzubauen ist einfach—es sauber zu halten, das ist die eigentliche Herausforderung.
Das LinkedIn™-Limit ist real
Ich bleibe LinkedIn™ treu, aber ich bin bereits bei 33 % meines 30.000-Kontakte-Limits. Das bedeutet: Jeder Kontakt muss seinen Platz verdienen. Wenn nicht, fliegt er raus.
Warum trenne ich Verbindungen?
- Kein Plan, warum wir verbunden sind: wenn ich mich nicht erinnere, bringt’s nichts.
- Nachricht geschickt, keine Antwort: Ghosting? Keine Zeit dafür.
- Extrem politische Posts: LinkedIn™ ist für Business, nicht für Shitstorms.
- Automatische Sales-Pitches: sofort nach dem Connect? Tschüss.
- Sie haben Dinge geliked, die für mich Verbrechen sind: Drehtüren, Clowns oder Vogelspieße. (Meine Erzfeinde.)
Und wenn jemand meine Beiträge mit AI-generierten Kommentaren zuspammt? Ich lösche nicht nur—Ich trenne die Verbindung und blockiere.
Der Mythos der „Unverbundenen“
Witzige Sache: Wer entfernt wird, folgt oft weiterhin. Wie eine stumme, harmlose Zombie-Herde.
Man würde denken, dass sie aus Trotz entfolgen. Aber nein. Sie merken es nicht mal. Die bittere Wahrheit? Wir sind weniger wichtig, als wir glauben.
Also werde ich weiter Verbindungen trennen. Und mein Netzwerk wird stärker dadurch.
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