So nutzt du Social Media Hooks für virale LinkedIn™-Posts

Die meisten LinkedIn™-Posts gehen im Feed unter. Einige bekommen Aufmerksamkeit. Aber nur die besten fesseln die Leser und bringen sie dazu, zu handeln. Das Geheimnis? Social Media Hooks!

Ein Hook ist der erste Satz deines Posts – das, was die Leute zum Stoppen bringt. Aber ein einziger Hook reicht nicht. Die besten Posts verwenden drei Techniken:

  • Hooks – Die erste Zeile, die Aufmerksamkeit erregt.
  • Re-Hooks – Ein Nachschlag, um das Interesse hochzuhalten.
  • Counter-Hooks – Eine unerwartete Wendung, die überrascht.

Schritt 1: Finde eine starke Idee

Jeder gute Post beginnt mit einer starken Idee. Aber nicht irgendeiner – sie muss relevant, interessant und diskussionswürdig sein.

Schritt 2: Schneide den Text auf die richtige Länge zu

Niemand liest lange, ausschweifende Posts. Deshalb: Kürze radikal.

Cartoon of a fox and and owl sawing wood

Schritt 3: Finde eine einzigartige Perspektive

Dein Publikum hat schon tausende Posts zu deinem Thema gesehen. Wie kannst du herausstechen?

Schritt 4: Bohre ein Loch in deinen Post

Ein Loch? Ja, eine Eintrittsstelle für die Leser, die sie neugierig macht.

Schritt 5: Hook, Re-Hook, Counter-Hook

Hier passiert die Magie.

  • Der Hook – Die erste Zeile, die den Leser packt.
  • Der Re-Hook – Eine zweite Überraschung weiter unten, die den Leser hält.
  • Der Counter-Hook – Eine Wendung, die den Leser aus der Komfortzone reißt.

10 starke Hook-Vorlagen (und warum sie funktionieren)

  • „99 % der [deine Zielgruppe] machen diesen Fehler. Gehörst du dazu?“
    → Weckt Neugier und nutzt FOMO (Fear of Missing Out), um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • „Ich habe [Strategie/Tool] 30 Tage lang getestet. Das ist passiert.“
    → Verspricht echte Erfahrungen und greifbare Ergebnisse.
  • „Die meisten [Berufsgruppe] machen X. Die Top 1 % machen Y.“
    → Erzeugt Neugier und positioniert den Inhalt als exklusives Insiderwissen.
  • „Wenn ich nochmal von vorne anfangen müsste, würde ich Folgendes anders machen.“
    → Spricht sowohl Anfänger als auch Profis an, die Fehler vermeiden wollen.
  • „Diese einfache [Taktik/Hack] hat mir geholfen, in [kurzer Zeit] [konkretes Ergebnis] zu erreichen.“
    → Zeigt direkt einen klaren Nutzen durch konkrete Zahlen und Geschwindigkeit.
  • „Was ich von [unerwartete Quelle] über [Thema] gelernt habe.“
    → Überraschungseffekt durch eine ungewöhnliche Verbindung.
  • „Hör sofort auf mit X, wenn du Y erreichen willst!“
    → Nutzt Verlustangst (Loss Aversion), um Leser zum Handeln zu bewegen.
  • „[Weit verbreiteter Glaubenssatz] ist eine Lüge. Hier ist die Wahrheit.“
    → Fordert den Mainstream heraus und sorgt für Diskussionen.
  • „Ich hätte nie gedacht, dass das funktioniert – bis ich es ausprobiert habe.“
    → Baut Spannung auf und lädt zum Weiterlesen ein.
  • „Wie [bekannte Person/Firma] das Geheimnis von [Erfolg] entschlüsselt hat.“
    → Nutzt Social Proof durch bekannte Namen, um Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Fox and owl watching a hand spray-paint a piece of wood.

Schritt 6: Abschluss mit einem starken CTA

Ein Call-to-Action (CTA) ist das, was du am Ende von deinen Lesern möchtest.

Nutzt du Counter-Hooks?

Die meisten hooken. Einige re-hooken. Wenige counter-hooken.

Zu welcher Gruppe gehörst du?

Willst du Hooks meistern? In meinen 3×3 Workshops lernst du alle Best Practices. Lass uns reden!