Der digitale Sumpf: So säuberst du deinem LinkedIn-Newsfeed

Stell dir vor, du loggst dich bei LinkedIn ein, nur um dich durch einen digitalen Sumpf zu kämpfen, wo jeder Schritt Anstrengung erfordert, um nicht in das Dickicht aus repetitiven Inhalten und getarnten Werbeanzeigen zu sinken. Ja, es ist mal wieder soweit – der Moment, in dem die Grenze zwischen wertvollem Inhalt und Werbematerial verschwimmt und uns nach etwas Echtem sehnen lässt, mitten unter den abgedroschenen Einzeilern und überstrapazierten Copywriting-Formeln.

Das Gefühl der Frustration beim Filtern durch das, was wie ein endloses Rauschen erscheint, ist allgemein bekannt. Aber hier ist ein Gedanke – LinkedIn-Verbindungen sind nicht in Stein gemeißelt. Sie sind so fließend wie die Gespräche und Interaktionen, die durch diese professionelle Plattform strömen. Und wenn es wichtig ist, mit bestimmten Personen verbunden zu bleiben, insbesondere in beruflichen Hierarchien, erinnere dich daran, dass Stummschalten eine Möglichkeit bietet, Frieden zu bewahren, ohne Verbindungen zu kappen.

clean your feed

Wähle weise, wem du folgst

Jemandem auf LinkedIn zu folgen sollte eine überlegte Entscheidung sein, kein Reflex. Ich lebe nach einem einfachen Mantra: „Folge ich dir einmal, Schande über dich. Folge ich dir zweimal, Schande über mich.“ Dieser Ansatz hat mich durch das digitale Rauschen geführt und sichergestellt, dass mein Feed ein Ort des Wertes bleibt, nicht der Verärgerung. Interessanterweise habe ich nie das Bedürfnis gefühlt, jemanden zu blockieren – obwohl ich ein paar Mal auf der Empfängerseite war. Aber stört es mich? Kaum. Es ist schließlich ihr Verlust.

Das Rauschen zum Schweigen bringen

Warum also den Kakofonien redundanter Stimmen ertragen? Bring sie zum Schweigen. Deine Zeit ist dein wertvollstes Gut. Verwalte sie weise, indem du deinen Feed so kuratierst, dass er widerspiegelt, was dich wirklich interessiert und dir Nutzen bringt. Betrachte dies als eine Einladung, einen kleinen Teil deiner kostbaren Zeit meinem Inhalt zu widmen. Ich verspreche, keine Sümpfe – nur Einsichten, die darauf abzielen, deine berufliche Reise zu bereichern.

Und, nur aus Neugier: Hast du jemals das Bedürfnis gehabt, jemanden auf LinkedIn zu blockieren? Was hat zu dieser Entscheidung geführt?

Wichtigste Erkenntnisse

  • LinkedIn-Verbindungen und -Folgen sind flexibel und können für ein wertvolleres Erlebnis verwaltet werden.
  • Stummschalten ist eine diskrete, aber effektive Möglichkeit, dein berufliches Ökosystem zu verwalten, ohne Brücken abzubrennen.
  • Kuratiere deinen Feed, indem du sorgfältig auswählst, wem du folgst, und erwäge, repetitive oder wertlose Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Engagiere dich bedacht in deinem Netzwerk und stelle sicher, dass deine LinkedIn-Erfahrung so bereichernd wie möglich ist. Denk daran, es geht nicht nur darum, mit wem du dich verbindest, sondern wie du mit diesen Verbindungen interagierst, das zählt.

Interessiert an weiteren Einblicken? Erwäge, in meinen Videoinhalt für tiefergehende Einblicke in berufliches Wachstum und digitale Strategie einzutauchen.


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