Die Realitäten von LinkedIn-Rankings: Ein Blick auf Metriken und Authentizität
In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft des Online-Einflusses fand ich mich kürzlich auf Platz 18 der Liste der Top-LinkedIn-Influencer in Österreich wieder. Dieser Erfolg entfacht eine entscheidende Diskussion über die Genauigkeit und Implikationen solcher Rankings.
Verständnis der Komplexität von Ranking-Metriken
Rankings, insbesondere auf Plattformen wie LinkedIn, werden von verschiedenen Metriken geleitet. Die Herausforderung liegt darin, die richtigen auszuwählen. Einige Autoren bevorzugen eine einzelne Metrik aus Gründen der Einfachheit, während andere sich für eine zusammengesetzte Bewertung auf Basis mehrerer Faktoren entscheiden, wobei sie sich stark auf ihr eigenes Urteil verlassen. Diese subjektive Auswahl kann einen erheblichen Einfluss auf die endgültigen Rankings haben.
Die Herausforderung bei der Messung von Engagement
Metriken wie die Follower-Zahl sind unkompliziert, aber die Bewertung von Engagement-Raten ist ein anderes Spiel. Sie beinhaltet komplexere Berechnungen und Entscheidungen, wie etwa die Festlegung der Anzahl der zu berücksichtigenden Beiträge. Diese Komplexität kann zu Unterschieden in der Messung und dem Verständnis von Einfluss führen.
Verborgene Metriken und ihre Auswirkungen
Bestimmte wichtige Metriken, wie Impressionen und der Social Selling Index auf LinkedIn, bleiben exklusiv für Kontoinhaber. Diese Einschränkung bedeutet, dass Dritte, einschließlich derjenigen, die Einflusslisten erstellen, keinen Zugang zu umfassenden Daten haben, was die Rankings möglicherweise verzerren kann.